Hilfe auf Knopfdruck

Schnelle Hilfe ist oft lebensrettend. Mit der Rufhilfe des Roten Kreuzes Steiermark trägt man den persönlichen Notruf immer am Handgelenk. Egal, was passiert, man ist immer mit der Notrufzentrale verbunden. Das gibt ein sicheres Gefühl.

Ein Sturz, ein Schlaganfall oder Kreislaufprobleme – es gibt viele Situationen im Leben eines Menschen, in denen schnelle Hilfe notwendig wird. Durch das Rufhilfe-Service des Roten Kreuzes ist man in Notlagen nicht mehr alleine. Gerade Menschen im fortgeschrittenen Alter, oder Menschen mit erhöhtem Sicherheitsbedarf gewinnen dadurch viel an Selbstständigkeit und Lebensqualität zurück. Zu wissen, dass ein Knopfdruck reicht, damit Hilfe unterwegs ist, steigert das Sicherheitsgefühl enorm. Denn oft sind es gerade die kleinen Dinge, die den Alltag dann noch ein kleines bisschen Sicherer machen.

UND SO FUNKTIONIERT ES
Die Rufhilfe des Roten Kreuzes funktioniert in der gesamten Steiermark flächendeckend und das 24 Stunden täglich. Ein einfacher Druck auf den Handsender, der wie eine Armbanduhr getragen wird, reicht aus, um einen Alarm abzusetzen. Das Gerät nimmt direkt Verbindung mit der Landesleitstelle des Roten Kreuzes auf und verfügt sowohl über eine integrierte Freisprecheinrichtung als auch über eine Notstromversorgung.

Während die bekanntgegebenen Daten des Teilnehmers auf dem Bildschirm der Rettungsleitstelle erscheinen, werden die notwendigen Maßnahmen umgehend eingeleitet – wie die Entsendung eines Rettungswagens oder die Verständigung von Angehörigen. Die Rufhilfe funktioniert sowohl über Festnetzanschluss als auch über das Mobilfunknetz.

VORTEILE
Mit der Rufhilfe kann in den eigenen vier Wänden der Alltag eigenständig erledigt werden. Und die Vorteile liegen klar auf der Hand: durch die unkomplizierte Montage über eine Steckdose, einen einfach zu bedienenden Sender und die umgehende Inbetriebnahme macht die Rufhilfe zu einem Must-have für die ältere Generation. Ebenfalls inkludiert sind sämtliche Fehleinsätze, die von der Krankenkasse nicht bezahlt werden. Darüber hinaus ist der Handsender für jedermann leistbar.

Foto: Shutterstock

 

Beitrag veröffentlicht am 30. März 2018.